»Reading the book of nature«
[Oil on artist-cardboard: 12,5 x 14 cm; Passepartout; frame plated with gold leaf; framed by E.O.E: 36 x 27,5 cm; photo: www.d-s-photo.com]


Kopf trifft Oval. Wärmstes Spiel in Spilunkistan. Eine Flatter vor dem Hasenbau. Zettelchen an der Wand. Heckenschützen. Es verzehrt sich ein enges Mieder nach Zinn. Das Luftgehäuse ist sich innerlich amalgam und wohlgesonnen. Heute kein Kosmetikeinschlag auf der Erde. Straffes Netzwerk, gut zurechtgebogen, präsentiert sich am Schacht. Es gibt Brause. Das Ende ist nah. Stich für Stich. Es bleibt zunehmend unterkühlt unter dieser Sonne.

Viertel vor Krebsfleisch-Marinade. Man garniert sich. Es geht in die Flitze-Erde. Schraub um, rechts gekleidet vollschreitend, nähert sich ein Selbst dem Krawatten-Schreiber. Er kennt die Verwandlung und weiß, wie man sich vollzieht. Hilfe ist Nahrung. Zukunft ist Luxusgut. Brauch ist Vergewaltigung. Tradition: Abflussbereich. Es spielt resches Melodisiakum zum Bankett. Ein dünnes Gehauch, eingewoben dem Genuschel der Genussmenschen, durchzieht den Raum.

Der benötigte Reanimationszyklus wurde analog verschoben. Pech spricht gegen die Wände. Leierschwanz-Politik für rasch Erworbenes gewinnt an Spachtelmasse. Die Fuge biegt sich unter Sprechgewinde und zehrt sekündlich an ihrer Fassung. Es muss, nein, es kann, nein, es muss. Der größte Wunsch: einen Erdnusskutter kapern und auf der Corioliskraft surfen – und essen. Eimerstan, Heimat der Lammfleisch-Flittchen, der Sehnsuchtsort für Fressnarkotiker. Es gibt Fisch! Der Beilagenfetischismus ist per Dekret verboten worden, wegen der großen Ratsentscheidung zur Monogenusskulturdebatte.

Aus meinem Buch mit dem Titel »Über das letztendlich unvermeidbare Zerwürfnis rationaler Wesen mit den immer häufiger kursierenden, klammheimlichen, nicht mehr im geringsten Ansatz beurteilbaren, rein gefühlten, nicht erdachten Weltanschauungen« ISBN: 978-3-945296-66-0 // Kastner Verlag 2018