»In hot mood for nothing«
(Aquarell auf säurefreiem Künstlerkarton, Museumsglas, Rahmen 36,5 x 46,5 cm, Passepartout)

Photo: Daniel Schvarcz // www.d-s-photo.com


[Entzücken im Mückendarm]

Es saugt sich relativ gut. Fest versteht es sich wieder gegen die Blistercluster. Der Gang zum dunklen Hut wird Lebensauflauf durch den Knisterwald. Falafelfeldzug der Gewöhnlichen und Hans Dampf am Jugendende. Reaktion ist nichtig und Graus. Das Logo geschlagen zum Zackenschwanz hinter der Flaroskel sieht sie nicht unschlecht aus, die Rahmgroßmutter, die resche Echse im punktierten Pyjama-Tuch.

Informanzipation ist gutes Gebiss und Knochen für das Massen­sterbetum. Grätenvernichtungswaffe spätschlicht einfach ohne Wahlkursbuch. Ziel ist es, nie ohne Affenschein aus dem Loch zu kriechen und Verdauungssysteme abzubauen. Die Unterforstung der Waldschratulatur weckt neue Brachialobrigkeit zum Zammfallenlassen. Daumen zum Dreieck, Hand auf Fuß. Jetzt ehrlich. Wer bangt besser? Wuchthuber oder Schinkenkralle? Angenehme Frage.

Aus meinem Buch mit dem Titel »Über das letztendlich unvermeidbare Zerwürfnis rationaler Wesen mit den immer häufiger kursierenden, klammheimlichen, nicht mehr im geringsten Ansatz beurteilbaren, rein gefühlten, nicht erdachten Weltanschauungen« ISBN: 978-3-945296-66-0 // Kastner Verlag 2018